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Ein plattdeutscher Western

Wild Wild Westfalen

Der Strontianit-Rausch der 1870er als plattdeutscher Western

Ausgehend vom Roman „De Strunz“ von 1902 erzählt „Wild Wild Westfalen“ vom Strontianitabbau, der in den 1870er Jahren auch im Münsterland goldrauschartige Zustände auslöste. Das weiße Mineral kam bei der Gewinnung von Zucker aus Melasse zum Einsatz, der zu dieser Zeit längst nicht für alle erschwinglich war. Historisch korrekt sprechen die Figuren im Film dabei Münsterländer Platt. Zum besseren Verständnis sind die Dialoge durchgehend hochdeutsch untertitelt!

Wild Wild Westfalen ist eine Produktion von