Nachdem es in der letzten Episode um die Hexenverfolgung in der Frühen Neuzeit ging, behandelt die neue Folge die Auswirkungen der Aufklärung auf die Region Westfalen Ende des 18. Jahrhunderts. Als Beispiel für die aufkommende Aufklärung wird gerne das Ende des Hexenglaubens herangezogen, denn die Aufklärung läutete eine Zeit des kritischen Denkens ein. Zunächst bedeutete diese geistige Bewegung aber nur für eine kleine, gebildete Elite einen großen Umbruch. Und doch sorgte der dort startende Wandel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Die zweite Folge der neuen Staffel der „Kurzen Geschichte Westfalens“ erklärt, was genau unter der Aufklärung zu verstehen ist und welche Auswirkungen sie auch auf die Region Westfalen hatte. Viel Spaß! „Eine kurze Geschichte Westfalens in der Frühen Neuzeit“ ist eine Beitragsreihe mit sieben Video-Essays, die in kurzer, überblicksartiger Form die Geschichte der Region erzählt. Produziert wurde sie vom LWL-Medienzentrum für Westfalen in Kooperation mit dem Autor David Johann Lensing.