„Eine kurze Geschichte Westfalens im Mittelalter“ ist eine Beitragsreihe mit drei Video-Essays, die in kurzer und prägnanter Form die Geschichte der Region erzählt. Burgen zählen wahrscheinlich zu den bekanntesten Wahrzeichen aus der Zeit des Mittelalters, deren Überreste mancherorts noch heute erhalten sind. Dass auch Westfalen „Burgenland“ ist und war, dürfte den Wenigsten bekannt sein. In der Region finden sich gut erhaltene Festungen wie Burg Altena oder durch archäologische Funde wiederentdeckte Mauern wie die der Schwanenburg in Elte. Die dritte Folge unserer „Kurzen Geschichte Westfalens im Mittelalter“ nimmt die regionalen Burgen in den Blick und stellt heraus, dass sie mehr waren als Wehranlagen – Verwaltungssitze, Machtsymbole und Wirtschaftszentren. Doch wer durfte eigentlich eine Burg errichten? Welche können wir heute noch entdecken? Und was ist eigentlich ein Bergfried? Das erzählt die Folge.